Atelier zur Puschteblueme
Kreativität mit Herz
Der Name «Atelier zur Puschteblueme» hat sich aus meinem ersten Projekt mit Epoxidharz ergeben und ist «Baseldütsch» geschrieben, weil ich schon immer im Raum Basel lebe. «Atelier zur Puschteblueme» sagt ganz viel über meine kreativen Projekte sowie auch über mich persönlich aus. Ich arbeite mit verschiedensten Materialien sowie auch Themen. Ich will in meinem kreativen Tun frei sein wie die davonwehenden Samen der Pusteblume. Es darf mal etwas Tiefgründiges entstehen oder aber unbedingt auch Humorvolles und Lustiges.

Seit über 30 Jahren träume ich von meinem eigenen Atelier. Im Frühjahr 2023 haben wir, mein Lebenspartner und ich, per Zufall einen Hobbyraum und Schrebergarten gefunden. Beides nahe von unserer Wohnung in Therwil – ein riesiges Glück! Pünktlich auf meinen Entscheid, mich voll und ganz meiner Selbstständigkeit und Kreativität zu widmen.
So habe ich nun die Möglichkeit, gewisse meiner kreativen Arbeiten draussen im Schrebergarten zu erschaffen, wie zum Beispiel das Arbeiten mit Zement. Für andere Tätigkeiten wiederum, wie meine verschiedenen Epoxidprojekte, liebe ich es im Atelier zu arbeiten.
Die Pusteblume hat für mich eine wunderbare Symbolik:
Loslassen, Neubeginn und Vergänglichkeit.
Atelier zur Puschteblueme – farbenfroh und kunterbunt davonschweben und Neues entstehen lassen.
Was entsteht denn nun aber aus Pusteblumen und Zement?
Schauen Sie ganz einfach meine Kreationen an.
